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Metallanalye: Einblick in das metallene Herz

posted Dienstag 12 November 2013
Wenn Sie als Untenehmen oder als Privatperson gerne wissen möchten, was in einem Metall für verschiedene Materialien enthalten sind, – vorallem wenn es oft verwendet wird oder mit empfindlichen Oberflächen in Kontakt kommt - ist die beste Möglichkeit, ein Labor für die Metallanalyse zu kontaktieren.  Der Metallanalyse-Prozess gibt Ihnen somit die Gewissheit, dass Sie die beste Qualität verwenden.

Diese Untersuchungsart zeigt Ihnen genaue Informationen zur Metallstruktur, die physikalischen, chemischen und technologischen Eigenschaften auf.   
Zwei Arten von Mikroskopen werden dazu verwendet – ein Lichtmikroskop und ein Elektronenmikroskop. Das Lichtmikroskop ermöglicht es die Oberfläche des Metalls um das 450-fache seiner tatsächlichen Größe zu vergrößern und lässt uns direkt in den Kern des Metalls blicken.

Der erste Schritt, der bei einer Analyse durchgeführt wird, ist das Metall perfekt zu polieren. Da die Standard-Größe für eine Metall-Probe eine Länge von wenigen Zentimetern hat, müssen Sie beim Abschneiden vorsichtig vorgehen sodass dass das Metall nicht überhitzt wird und ein Teil der Haupteigenschaften verloren gehen. Um solche Unannehmlichkeiten zu vermeiden, verwenden Sie ein Metallstück das bereits die richtige Größe aufweist, alternativ schneiden Sie ein passendes Stück unter Verwendung einer Kühleinrichtung ab. Falls die Oberfläche noch poliert werden muss, verwenden Sie dazu einen Bandschleifer. Nach der Bearbeitung erhalten Sie eine Metalloberfläche die komplett glatt ist.

Nun kann die Metallanalyse beginnen. Ein Tropfen Salzsäure, Nital oder glyceriniertes Terpentin wird auf die Oberfläche gegossen um die Zusammensetzung und die Reinheit zu prüfen. Um die Kristallstruktur des Metalls zu untersuchen, verwendet man eine Anoden-Kathoden-Lösung mit der man den Kern des Metalls untersuchen kann.

 
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